Wirtschaft profitiert vom „Beratungsplus“ oberösterreichischer Druckereien
Ein Großteil der Marketing-Verantwortlichen in OÖ vertrauen auf die Beratungskompetenz der oö. Druckereien.
Über diesen Vertrauensbeweis freuen sich mehr als 1.200 Mitarbeiter/-innen in über 100 Druckereien.
Kunden setzen auf persönliche Beratung und individuelle Lösungen:
Laut einer Umfrage des Linzer IMAS-Institutes unter Marketing-Verantwortlichen in Öberösterreich lassen 67 % ihre Druckprodukte bei einer Druckerei in ihrem Bundesland abwickeln. Der Rest findet seine Partner in den anderen Bundesländern oder über Internet-Plattformen im Ausland. Entscheidende Pluspunkte für die oö Druckereien sind dabei der „persönliche Kontakt”, die „individuelle Lösungsmöglichkeit”, die „hohe Servicekomponente” und die „einfache und unkomplizierte Abwicklung”.
Zukunftsaussichten deutlich besser als oftmals dargestellt:
Laut der positiven Erkenntnisse aus der Umfrage des Linzer IMAS-Institutes unter Marketing-Verantwortlichen in oberösterreichischer Unternehmen lassen 72 % ihre Druckprodukte bei einer Druckerei in Österreich abwickeln und 67 % gar bei einem persönlich bekannten Anbieter aus Oberösterreich. Nur 8 % vertrauen auf einen Internet-Anbieter und 18 % nutzen beide Optionen. 2 % der Befragten haben dazu keine näheren Angaben gemacht.
Individuelle Lösungen machen den Unterschied:
Frau und Herr Entscheider sahen die für die Auftragsvergabe relevanten Stärken wie „persönlicher Kontakt”, „individuelle Lösungen”, „hohe Servicekomponente”, „Sachkenntnis” oder „einfache und unkomplizierte Abwicklung” eindeutig aufseiten der Vor-Ort-Druckereien. 79 % zeigten sich zudem mit der letztens erbrachten Leistung „sehr zufrieden”.
Druckprodukte beliebter als rein digitale Lösungen:
85 % der Insider glauben, dass Druckprodukte wie Einladungen, Broschüren usw. nicht durch rein digitale Kommunikationsformen ersetzt werden können. Bei der Frage, wie sie eine Einladung für ihr eigenes Unternehmen verschicken würden, entschied sich dann folgerichtig die Hälfte für eine gedruckte Version – nur 5 % würden auf eine rein digitale Lösung setzen. Der Rest wollte beide Möglichkeiten zum Einsatz bringen.